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Lernende
müssen wieder die Verantwortung für das Lernen erhalten Lernen ist nicht erst seit dem Aufkommen des Konstruktivismus ein aktiver Prozeß, bei dem der Lerner aktiv neues Wissen mit seinem bekanntem Wissen aktiv verknüpfen muss. Daher ist es notwendig, Schülerinnen und Schüler für Lernprozesse zu aktivieren. Unter selbstständigem Lernen wird ein Lernprozeß verstanden, bei dem die Schüler sich selbsttätig und aktiv handelnd mit Lerngegenständen auseinandersetzen. Diese Selbsttätigkeit zwingt zu eigenen Überlegungen, die zu verschiedenen Lösungen führen können. Dadurch soll das Problembewusstsein ebenso wie das eigene Denken, Handeln und Urteilen gefördert werden. Erreicht werden kann dies nur in einem langen Lernprozess, der auf Mitdenken und Mittun ausgerichtet ist. Im Rahmen dieses Moduls geht es darum, den theoretischen Hintergrund für selbstständiges Lernen kennen zu lernen und auf eine Unterrichtsmethode hin anzuwenden. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang, Lernende auch wirklich für den sich anschließenden Lernprozeß aktiviert zu haben. An möglichen Unterrichtsmethoden bieten sich an: - SOL (Selbstorganisiertes Lernen) - Lernbüro - Freiarbeit - Kompetenzrasterarbeit - Lernplanarbeit - Interaktionsbox / Egg.Race |
![]() Gesamtschultag 2016 des Klett-Verlages in Hannover am 5.3.16: Selbstständiges Lernen mit dem Lernbüro Naturwissenschaften Vortrag zum download hier! |
© Michael Hänsel |